Island Fotoreise im Oktober 2022: Magische Momente und Naturschönheiten vor der Linse.

Liebe Fotofreunde,

ich bin immer noch überwältigt von den Eindrücken unserer Fotoreise auf Island im Oktober 2022. Es war eine Reise voller Spaß, unvergesslicher Erlebnisse, atemberaubender Landschaften und fotografischer Highlights, die ich gerne mit euch teilen möchte (alle Fotos von Radmila Dier).

Dieses Mal war ich mit dem Herausgeber des Magazins Mondberge, Unternehmer und Fotograf Andreas Klotz und einer fantastischen Gruppe von 6 Gleichgesinnten unterwegs, um die unvergleichliche Insel im Nordatlantik zu erkunden und ihre Schönheit mit unseren Kameras festzuhalten.

Hafen und Harpa, Reykjavik Island Impressionen Fotoreise
Bunte Farben im alten Hafen von Reykjavik. Im Hintergrund schimmert die gläserne Fassade der Harpa.

Reykjavík, die nördlichste Hauptstadt der Welt.

Unser Abenteuer begann in Reykjavik, der pulsierenden Hauptstadt Islands. Hier traf sich unsere Gruppe und wir lernten uns beim gemeinsamen Abendessen kennen. Einige sind bereits am Vortag angereist und hatten tagsüber die Möglichkeit, die bunte Stadt im Norden zu erkunden und zu fotografieren.

Die bunten Häuser, kulturellen Sehenswürdigkeiten und die lebhafte Atmosphäre Reykjaviks lieferten bereits am ersten Tag zahlreiche Fotomotive. Es war der perfekte Start für unsere Reise und bot die Gelegenheit, die ersten Eindrücke zu sammeln.

Schon gewusst? Reykjavik fun facts

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um das Jahr 870 kamen die ersten Wikinger in die “rauchenden Bucht”
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km südlich vom Polarkreis. Reykjavik ist die nördlichste Hauptstadt der Welt.
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Prozent der Gesamtbevölkerung wohnt in der Metropolregion Reykjavik
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McDonalds. Auf Island gibt es kein einziges McDonald Restaurant
Reykjavik, Hauptstadt von Island Fotoreise
An klaren Tagen hat man eine phänomenale Weitsicht. Fast könnte man meinen, die Berge stehen an der Stadtgrenze.

Reykjavik, Hauptstadt von Island Fotoreise

Hallgrimskirkja und Statue Leif Erikson, Reykjavik Island Impressionen Fotoreise
Die Hallgrímskirkja das größte Kirchengebäude Islands, das zweithöchste Gebäude des Landes und das Wahrzeichen der Stadt. Praktischerweise übernachten wir immer in der Nähe, so dass man in den frühen Morgenstunden den (noch) menschenleeren Platz fotografieren kann.
Reykjavik, Hauptstadt von Island Fotoreise
Statue Leif Erikson, Reykjavik Island Impressionen Fotoreise
Leifur Eiriksson ist einer der berühmtesten Wikingerhelden. Er ist dafür bekannt, dass er Amerika fast 500 Jahre vor Kolumbus entdeckte.
Reykjavik Island Impressionen Fotoreise
Öfter mal was Neues: Viele Fassaden in Reykjavik werden von Künstlern gestaltet.
Reykjavik, Hauptstadt von Island Fotoreise

Start in das Abenteuer – Flug nach Egilsstadir

Am nächsten Tag sind wir früh aufgebrochen. Mit einem kleinen Flugzeug ging es von Reykjavik nach Egilsstadir. Der Blick aus dem Flugzeugfenster auf die eisigen Welten Islands war einfach umwerfend. Die Vorfreude stieg, und jeder von uns hatte einen Fensterplatz, um die spektakuläre Aussicht zu genießen. Egilsstadir begrüßte uns mit Schnee, was uns noch mehr auf die kommenden Foto-Highlights freuen ließ.

Studlagig Canyon Island Ostfjorde, Foto Radmila Dier

Eine Reise durch Islands Herbstpracht

Unsere Reise führte uns durch die einsamen Ostfjorde, wo wir inmitten der beeindruckenden Naturkulisse fotografierten. Die dramatischen Wolken und das weiche Licht zauberten eine märchenhafte Atmosphäre in unsere Bilder.

Der Weg ist das Ziel: unterwegs in den Ostfjorden.
Der Weg ist das Ziel bei unseren Fotoreisen. Die Motive gehen zudem niemals aus. Im Gegenteil: es gibt sie auf Schritt und Tritt.
Die Landschaft der Ostfjorde ist ohnehin spektakulär. Wenn aber die Sonne die dicken Wolken perforiert, bekommt man ein Bild von übernatürlicher Schönheit.
Der Herbst zaubert tolle Muster. Nicht nur das große Ganze, auch die kleinen Motive kommen ganz groß raus!

Vestrahorn – die Spielwiese der Fotografen

Stokksnes, auch bekannt als die “Spielwiese der Fotografen,” beeindruckt nicht nur mit einer spektakulären Landschaft, sondern bietet auch eine Vielzahl von fotografischen Möglichkeiten. Die majestätischen Vestrahorn-Berge erheben sich am Horizont und bilden eine dramatische Kulisse für unsere Aufnahmen. Das wechselnde Licht, besonders die dramatische Nachmittagstimmung, verwandelte die Szenerie immer wieder in etwas Neues und Aufregendes.

Neben den beeindruckenden Bergen gibt es hier auch weite Sanddünen, die perfekte Elemente für vielfältige Fotografien darstellen. Insbesondere die Spiegelung am Strand hat eine unvergleichliche Atmosphäre und ist das perfekte Setting für tolle Fotos.

Stokksnes Vestrahorn Gebirge Island Fotoreise
Stokksnes Fotoreise Island
Unglaubliches Setting für Landschaftsfotografen: Vestrahorn Gebirge spiegelt sich im nassen Sand.
Der farbenfrohe Sonnenuntergang zaubert Stimmung in die weite Ebene.
Kleine Muscheln und Sandkörner sind perfekte Motive für Makrofotografie.
Mit ein bisschen Glück sieht man nicht nur das Verkehrsschild, sondern auch das Tier dazu. Wir sahen eine ganze Herde!

Gletscherlagunen des Vatnajökull – eine Naturerscheinung.

Vatnajökull ist der größte Gletschers Europas, seine Lagunen ein Eldorado für Fotografen. Während sich der Gletscher zurückzieht, bilden sich Lagunen, die mit Schmelzwasser gefüllt und von großen und kleinen Eisbergen gesäumt sind. Diese Eisberge stammen vom Gletscher selbst, brechen in unregelmäßigen Abständen ab und treiben in die Lagunen.

Für Fotografen sind die Gletscherlagunen ein Spielplatz der Superlative. Die Kombination aus klarem Gletscherwasser, spiegelglatten Oberflächen und den majestätischen Eisbergen bietet unendliche Möglichkeiten für beeindruckende Aufnahmen. Um ausreichend Zeit für Fotos zu jeder Tageszeit zu haben, haben wir in der Nähe gleich drei Nächte gebucht. Nicht nur spektakuläre Sonnenauf- und Untergänge sondern auch die sich ständig verändernde Szenerie lieferte tolle Fotomotive – vom strahlenden Sonnenschein bis zur dramatischen Sturmstimmung!

 

Kein Photoshop - dieser Sonnenuntergang ist echt.
Andreas Klotz in Island
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Spaß muss sein! Andreas Klotz war warm eingepackt, nur das "Fokussier-Auge" war frei. ;) (c) Radmila Dier

Wie Diamanten strahlen die Eisbrocken am Diamond Beach, Island.
Shine like a Diamond. Sonnenaufgang am Diamond Beach.

Wie Diamanten strahlen die Eisbrocken am Diamond Beach, Island.

More Drama. Dramatische Stimmung in der Gletscherlagune. Aber nicht lange: gleich scheint wieder die Sonne.
Das Spiel mit dem Licht: Spiegelungen im Wasser sind immer tolle Fotomotive.

Sonnenaufgang im Oktober? Spät und spektakulär.

Auf Island hat jede Jahreszeit ihren ganz speziellen Reiz. Der Oktober bietet eine optimale Kombination aus günstigen Lichtverhältnissen und noch relativ angenehmen Temperaturen, die Schönheit der Herbstlandschaften in vollen Zügen zu genießen. Es ist eine Jahreszeit, die Landschaftsfotografen definitiv nicht verpassen sollten.

Ein bemerkenswerter Pluspunkt sind die relativ späten Sonnenaufgänge. Fotografen müssen sich nicht in den frühen Morgenstunden aus den Federn quälen, sondern können ihre Ausrüstung in Ruhe vorbereiten und dann entspannt loslegen.

Nachfolgende Aufnahmen sind zwischen 07:30h und 08h entstanden. Das ist doch mal eine entspannte Uhrzeit für einen Sonnenaufgang, oder?

Tolle Morgenstimmung in Vík í Mýrdal, Island.
Vík im Morgenlicht.

Tolle Morgenstimmung in Vík í Mýrdal, Island.

Gletscherhöhle. Ein fotografischer Hochgenuss.

Andreas Klotz in einer Gletscherhöhle, Vatnajökull, Island

Eines der Highlights unserer Reise war die exklusive Fotozeit in der Diamond Cave, einer Gletscherhöhle im Vatnajökull-Gletscher. Die schimmernden Eisformationen und die intensiv blauen Farben im Inneren der Höhle sind ein Anblick, den man nie vergisst.

Der Besuch der Hölle wurde natürlich von einem erfahrenen Guide geplant und begleitet. Nur ein erfahrener Guide kann die aktuelle Sicherheitslage beurteilen.  Daher: niemals auf eigene Faust hineingehen!

Reifendruck anpassen: Schon die Fahrt mit dem speziell präparierten Geländefahrzeug war ein Riesen Spaß!
Andreas Klotz und Radmila Dier in Island unterwegs

Islands Lost Places. Warum wir Fotografen verlassene Plätze lieben.

Mit “Lost Places” bezeichnet man die verlassenen Orte, Gebäude und Anlagen aus vergangenen Zeiten. Die Faszination von “Lost Places” für uns Fotografen liegt in der einzigartigen Mischung aus Vergänglichkeit, Geschichte und visueller Schönheit.

Es ist eine Quelle der Inspiration, der künstlerischen Herausforderung und der Möglichkeit, die Vergangenheit auf einzigartige Weise einzufangen.

Diese verlassenen Orte sind nicht nur stumme Zeugen der Geschichte, sondern auch lebendige Kunstwerke, die von Fotografen zum neuen Leben erweckt werden.

Verfallene Gebäude, rostige Maschinen und vom Zahn der Zeit gezeichnete Details erzeugen zudem eine besondere visuelle Anziehungskraft.

Im Workshop lernen wir sie zu sehen, die feinen Details und den individuellen Charme wahrzunehmen und mit Formen, Farben, Licht und Perspektive eine eigene Komposition zu kreieren.

 

Lost Places Island. Impressionen Fotoreise Island Oktober
Was für die einen ein Schrottplatz ist, ist für Fotografen ein Paradies.
Lost Places: Rost, abgeblätterte Farben, Zahn der Zeit: Island hat jede Menge davon.

Aurora Borealis. Ein Phänomen auf dem nächtlichen Himmel.

Die Aurora Borealis, auch als Nord- oder Polarlichter bekannt, sind ein faszinierendes Phänomen am nächtlichen Himmel, das die Herzen von Fotografen und Naturbegeisterten gleichermaßen höher schlagen lässt. Dieses beeindruckende Naturschauspiel entsteht durch die Wechselwirkung von Sonnenwinden und der Erdatmosphäre. Mehr dazu erfahren Sie in unserer kostenlosen Broschüre “Polarlichter Fotografieren” (s. Infokasten).

Die Sonnenaktivität war in diesen Tagen nicht besonders hoch – und wenn, was es bewölkt.

Umso größer war unsere Freude, als an einem Abend die Aurora-App plötzlich meldete: Polarlichter wahrscheinlich! Dann hieß es: Kamera auf Stativ und los geht die fotografische “Jagt auf Polarlichter”

Der Mond war an diesem Abend so hell, dass er fast als Sonne durchgehen würde - auf dem Foto, auf jeden Fall!

Islands Süden. Wasserfälle satt.

Im Süden Islands findet man einige der spektakulärsten Wasserfälle des Landes. Um einige dieser Wasserfälle kann man herumgehen und sogar hinter den Wasservorhang gelangen. Ein unvergessliches Erlebnis, das jedoch regenfeste Kleidung und festes Schuhwerk erfordert.

Einer der bemerkenswertesten Wasserfälle in dieser Region ist der Seljalandsfoss, dessen Wassermassen von einer 60 Meter hohen Klippe stürzen. Hier können Abenteuerlustige einen Pfad hinter dem Wasserfall betreten und die Welt durch die Wassermassen betrachten.

Der Skogafoss, ein weiterer imposanter Wasserfall, bietet die Möglichkeit, eine Treppe hinaufzusteigen und den tosenden Strom von oben zu betrachten.

Besucher sollten darauf vorbereitet sein nass zu werden, wenn sie sich hinter die Wasservorhänge der Wasserfälle begeben, aber die Belohnung ist eine einzigartige Erfahrung und Bilder aus einer neuen Perspektive.

Lunch am Wasserfall. Auf der Bank sitzen die Fotorucksäcke, nicht die Fotografen :)
Huldufólk oder "hidden people" sind Elfen in der Isländischen und Färöischen Folklore. Sie sind übernatürliche Wesen, die in der Natur leben. Sie sehen und verhalten sich ähnlich wie Menschen, leben aber in einer Parallelwelt. Sie können sich nach Belieben sichtbar machen. Was sehen wir da?
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Huldufólk oder "hidden people" sind Elfen in der Isländischen und Färöischen Folklore. Sie sind übernatürliche Wesen, die in der Natur leben. Sie sehen und verhalten sich ähnlich wie Menschen, leben aber in einer Parallelwelt. Sie können sich nach Belieben sichtbar machen. Was sehen wir da?

Vorsicht Rutschgefahr! Unterwegs am Seljalandsfoss.

Islands Naturbäder. Ein Ort zum Staunen und zum Entspannen.

Island hat geothermale Energie im Überfluss.

Die geothermale Aktivität Islands wird durch die Lage des Landes auf dem Mittelatlantischen Rücken verursacht, einer geologischen Bruchlinie, die die Kontinentalplatten Nordamerikas und Eurasiens trennt. Diese Bruchlinie führt zu vulkanischer Aktivität, die wiederum geothermale Energie erzeugt.

Das Grundwasser tritt in Form von heißen Quellen und Geysiren an die Oberfläche.

Diese natürlichen heißen Wasserquellen werden seit Jahrhunderten von den Isländern genutzt, sowohl für geothermische Kraftwerke als auch für warme Becken und Bäder.

Ein besonders schönes und ein wenig verstecktes Naturbad haben wir besucht. Dieses von Bergen umgebene geothermale Becken ist ein idyllischer Ort und bietet nicht nur Entspannung sondern auch ein fabelhaftes Fotomotiv – mit und ohne Dame :)

Eines der schönsten Naturbäder, von unberührter Natur umgeben. Nur zu Fuß kann man dorthin gelangen, der Spaziergang lohnt sich aber. Egal, ob man ins Wasser geht oder nicht, ein tolles Fotomotiv ist es allemal: mit und ohne Dame :)
Was wäre eine Fotoreise auf Island ohne eine schöne Kirkja?
Freie Sicht auf den Gletscher: Postkartenmotive bei schönstem Wetter.

Die einzigartigen Pferde Islands – was macht sie so besonders?

Islands Pferde sind ein integraler Teil der isländischen Kultur und Geschichte. Diese robusten und freundlichen Vierbeiner sind weltweit bekannt für ihre Einzigartigkeit.

Was macht die Pferde Islands aber so besonders? Zunächst einmal sind sie eine der ältesten Pferderassen der Welt und haben sich über die Jahrhunderte hinweg auf der isolierten Insel Island entwickelt. Dies hat zu einer einzigartigen genetischen Reinheit geführt, da keine ausländischen Pferde auf die Insel importiert wurden.

Islandpferde sind klein, aber kräftig und zeichnen sich durch ihre charakteristischen Gangarten aus, darunter der Tölt und der Pass, die ein besonders komfortables Reiten ermöglichen.

Während unserer Fotoreise nutzten einige unserer Teilnehmerinnen die Gelegenheit, diese faszinierenden Pferde auf einem kurzen Ausritt zu erleben.

Und auch ohne Ausritt: Die Pferde Islands sind nicht nur zuverlässige Begleiter, sondern auch perfekte Fotomodelle :)

 

Am Ende wird es nochmals richtig heiß: Ausflug in das geothermale Hochtemperaturgebiet Seltún.

Seltún ist ein faszinierendes geothermales Gebiet im Südwesten der Insel. Dieser Ort ist Teil des Krýsuvík-Vulkansystems und bietet ein beeindruckendes Schauspiel geothermaler Aktivitäten. Hier kann man direkt die Kräfte der Erde spüren – und fotografieren!

Das markante Merkmal von Seltún ist das bunte Schwefelfeld, das durch Oxidation und mineralische Ablagerungen entsteht. Die kontrastreichen Farben, von lebhaftem Gelb und Orange bis zu tiefem Rot und lebendigem Grün, bieten ein beeindruckendes Fotomotiv.

Dieses geothermale Gebiet ist nicht nur ein visueller Leckerbissen, sondern auch eine Erinnerung an die erstaunlichen Kräfte, die unseren Planeten formen.

Island – Ein Fotografie-Abenteuer, das uns verzaubert hat.

Was für eine Fotoreise! Island hat sich von seiner besten Seite gezeigt und auch am letzten Abend nicht enttäuscht: ein goldener Sonnenuntergang verabschiedete die begeisterten Reisenden und machte Lust auf mehr. Es gibt hier noch so viel zu entdecken – und zu fotografieren.

Wir kommen wieder!

Sonnenuntergang an den Klippen von Valahnúkamöl ist ein toller Abschluss der Fotoreise in Island.
Fotoreise Island. In einer Gruppe von Fotografen macht alles noch mehr Spaß!
Soooo schön wars! Fotoreise mit Radmila Dier (1.v.r.) und Andreas Klotz (4.v.l.)

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Island, wir kommen wieder – kommen Sie mit !

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